2022 stammte der Strom, der an die Schweizer Steckdosen geliefert wurde, zu rund 79 Prozent (2021: 80 Prozent) aus erneuerbaren Energien: Zu 65 Prozent aus (nicht geförderter) Wasserkraft und zu knapp 14 Prozent aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse, was einer Steigerung um 2 Prozentpunkte gegenüber 2021 entspricht. Knapp 20 Prozent stammten aus Kernenergie und knapp 2 Prozent aus fossilen Energieträgern. Das zeigt die Statistik der Stromkennzeichnung für das Jahr 2022. Sie basiert auf den Herkunftsnachweisen, die für den gelieferten Strom entwertet werden müssen.
Aus https://www.gebaeudetechnik-news.ch/strom-aus-erneuerbaren-energien-nimmt-weiter-zu/